Rundholzmanipulation – dieser Begriff war bis letzte Woche für mich nicht geläufig. Aber durch ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Holzverarbeitung, welches bezüglich suchmaschinenoptimierter Webseitengestaltung beraten werden möchte, weiß ich es nun zumindest ansatzweise, was man unter Rundholzmanipulation zu verstehen hat:
Holz zur Verwendung als Baustoff, Konstruktionswerkstoff, Ausstattungsmaterial, Industrieholz oder als Brennstoff steht als Naturprodukt nun mal als ganzer Baum im Wald. Diese Baumstämme, in der Holzverarbeitung als Rundholz bezeichnet, werden zur optimalen Holzverwertung nach der Baumfällung als einer der ersten Schritte in der Holzverarbeitung sortiert, zugeschnitten, entrindet, registriert und protokolliert, was man als Rundholzmanipulation bezeichnet.
Je nachdem, ob Kurzholz, Langholz, Schwachholz oder Starkholz verarbeitet wird, muss die Rundholzmanipulation darauf dementsprechend ausgerichtet sein.